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Hang in there while we get back on track
DJ werden Basel: Professional DJ-Lehrgang
DJ werden Basel: Klarheit in die Tätigkeit als DJ bringen. Zeit, Energie und letztlich auch Geld zu sparen. Wenn man sich auf den Weg macht, ein DJ zu werden beginnt das bei beruflichen Möglichkeiten, setzt sich fort über die Ausbildung und endet bei der Vorstellung, welche Art von DJ man eigentlich sein möchte. Ihr erhaltet nicht nur auf allen gängigen DJ-Gears Einführungen, sondern ihr könnt sie auch selbst ausprobieren, um euren eigenen speziellen Style zu finden. Tatsache ist, dass es eigentlich für das Berufsbild des DJs keine standardisierte Ausbildung gibt. – Im Wesentlichen geht es um „try and error“, bis man soweit ist, dass man performen kann. Und auch hier greift unser Lehrgang. Er setzt eine professionelle Basis, von der ihr euch schneller auf eurem Weg zum DJ entwickelt, weil ihr einerseits euer Ziel klarer erkennen könnt und das einschlägige Equipment persönlich und ausprobierend kennenlernt, was bei der weiteren Entwicklung einen echten Vorteil bietet.
INHALTE
An sechs aufeinanderfolgenden Samstagen beschäftigen wir uns zunächst mit ein bisschen Theorie, aber vor allem mit jeder Menge Spaß und Praxis.
So führen wir dich zum Beispiel zunächst in das Berufsbild des DJs zwischen „Wunsch“ und „Realität“ ein. Wir stellen dir das gängige Equipment eines DJs vor, wie es in den meisten Clubs „state of the art“ ist, du bekommst eine Einführung und du wirst es natürlich selbst ausprobieren. Und das bezieht sich vom „analogen“ DJ-ing mit Mixer und Turntables, über Pioneer CDJs (mit und ohne Rekordbox-Software) bis hin zum Digital DJ-ing mit Controllern und DJ-Software.
Dazu gibt es jede Menge Grundwissen vermittelt, was die Song-Auswahl und den Aufbau eines DJ-Sets betrifft. Damit aber nicht genug, befassen wir und auch noch mit den wichtigsten Verkabelungen, die einem DJ geläufig sein sollten und – generell – welche Fehler man als DJ unbedingt vermeiden sollte.
So führen wir dich zum Beispiel zunächst in das Berufsbild des DJs zwischen „Wunsch“ und „Realität“ ein. Wir stellen dir das gängige Equipment eines DJs vor, wie es in den meisten Clubs „state of the art“ ist, du bekommst eine Einführung und du wirst es natürlich selbst ausprobieren. Und das bezieht sich vom „analogen“ DJ-ing mit Mixer und Turntables, über Pioneer CDJs (mit und ohne Rekordbox-Software) bis hin zum Digital DJ-ing mit Controllern und DJ-Software.
Dazu gibt es jede Menge Grundwissen vermittelt, was die Song-Auswahl und den Aufbau eines DJ-Sets betrifft. Damit aber nicht genug, befassen wir und auch noch mit den wichtigsten Verkabelungen, die einem DJ geläufig sein sollten und – generell – welche Fehler man als DJ unbedingt vermeiden sollte.
NUTZEN
Wenn man die Tätigkeit eines DJs mit verklärtem Blick und Halbwissen beurteilt, dann kann man – wie bei jedem anderen Beruf auch – keine nachhaltig fundierte Entscheidung treffen.
Und es setzt sich fort, indem man sich viele leidvolle Erfahrungen ersparen kann, weil man als Expertin oder als Experte an den Start geht. Als Expertin oder Experte, was das Equipment betrifft, bei der Entscheidung, welche Art des DJ-ing einem liegt, ob man stimmungsabhängig den einen oder den anderen Track hintereinander abspielt und einfach feine Übergänge machen möchte, oder ob man ein unwiederbringliches klangliches Erlebnis für sein Publikum gestalten möchte, indem man Klänge, Songparts, Loops layert, filtert, mit Effekten manipuliert und dem Grunde nach eigentlich etwas neues für die Welt erschafft.
DJ werden Basel: Das alles lernst du in unserem professional DJ-Lehrgang
Modul I: Einführung/Basics/Praxis
| - Einführung in das Berufsbild des Djs („Traum und Wirklichkeit“)
- Überblick über das zur Verfügung stehende Equipment (Analog-Mixer, Digital-Mixer, Turntables, CDJs, Effekt Pedals, Controller, Monitor-Lautsprecher, Kopfhörer, PA, Verkabelungen, Audio-Sound-Card, Send/Return-Kanäle für FX, Pre-Fader / Post-Fader / Synths / Drum-Macines)
- Digital DJing vs. Standard DJing
- Überblick über DJ-Software
- PRAXIS 1: Mixer / EQ / Filter / Fader / Anschlüsse
- PRAXIS 2: Controller vs. CDJ vs. Turntables
- PRAXIS 3: Sync / No-Sync
- Tracks 1: Genres, BPM, woher bekomme ich passende Tracks
- Tracks 2: Key, Phrasing, Takt
- Tracks 3: Arten (.wav / .mp3 / .aiff) und Unterschiede
| Modul II: Tracks/Software/Mixing
| - Tracks 1: Aufbau, Auswahl, Bearbeitung, Beat-Griding, Archivierung, Beat-Matching
- Tracks 2: Arten und Aufbau eines DJ-Sets
- DJ-Software: Traktor / Rekordbox
- Wie und wo macht ein DJ Werbung für sich und schafft sich Bekanntheit?
- Wie und wo kann ein DJ Live-Sets releasen?
- Wie schafft es ein DJ in die Charts?
- Standard-Mixing vs. Harmonic Mixing
- PRAXIS: in der Gruppe Anwendung des Erlernten, erste eigene Schritte an den CDJs, Controllern, Turntables, Mixer
| Modul III: Praxis/Vertiefung/Set Aufbau
| - Anwendung und Vertiefung der ersten beiden Workshop-Einheiten
- Üben des Beat-Matching, Takte zählen, typisches Phrasing-Muster von Tracks erkennen
- Üben von Transitions, Spannungsaufbau, Breaks, Drops
- Aufbau eines typischen Sets (Vorbereitetes Treatment vs. Kundenwünsche / Crowd-Stimmung)
- Vorbereitungen zum Release eines Live-Sets
Und es setzt sich fort, indem man sich viele leidvolle Erfahrungen ersparen kann, weil man als Expertin oder als Experte an den Start geht. Als Expertin oder Experte, was das Equipment betrifft, bei der Entscheidung, welche Art des DJ-ing einem liegt, ob man stimmungsabhängig den einen oder den anderen Track hintereinander abspielt und einfach feine Übergänge machen möchte, oder ob man ein unwiederbringliches klangliches Erlebnis für sein Publikum gestalten möchte, indem man Klänge, Songparts, Loops layert, filtert, mit Effekten manipuliert und dem Grunde nach eigentlich etwas neues für die Welt erschafft.
DJ werden Basel: Das alles lernst du in unserem professional DJ-Lehrgang
Modul I: Einführung/Basics/Praxis
| - Einführung in das Berufsbild des Djs („Traum und Wirklichkeit“)
- Überblick über das zur Verfügung stehende Equipment (Analog-Mixer, Digital-Mixer, Turntables, CDJs, Effekt Pedals, Controller, Monitor-Lautsprecher, Kopfhörer, PA, Verkabelungen, Audio-Sound-Card, Send/Return-Kanäle für FX, Pre-Fader / Post-Fader / Synths / Drum-Macines)
- Digital DJing vs. Standard DJing
- Überblick über DJ-Software
- PRAXIS 1: Mixer / EQ / Filter / Fader / Anschlüsse
- PRAXIS 2: Controller vs. CDJ vs. Turntables
- PRAXIS 3: Sync / No-Sync
- Tracks 1: Genres, BPM, woher bekomme ich passende Tracks
- Tracks 2: Key, Phrasing, Takt
- Tracks 3: Arten (.wav / .mp3 / .aiff) und Unterschiede
| Modul II: Tracks/Software/Mixing
| - Tracks 1: Aufbau, Auswahl, Bearbeitung, Beat-Griding, Archivierung, Beat-Matching
- Tracks 2: Arten und Aufbau eines DJ-Sets
- DJ-Software: Traktor / Rekordbox
- Wie und wo macht ein DJ Werbung für sich und schafft sich Bekanntheit?
- Wie und wo kann ein DJ Live-Sets releasen?
- Wie schafft es ein DJ in die Charts?
- Standard-Mixing vs. Harmonic Mixing
- PRAXIS: in der Gruppe Anwendung des Erlernten, erste eigene Schritte an den CDJs, Controllern, Turntables, Mixer
| Modul III: Praxis/Vertiefung/Set Aufbau
| - Anwendung und Vertiefung der ersten beiden Workshop-Einheiten
- Üben des Beat-Matching, Takte zählen, typisches Phrasing-Muster von Tracks erkennen
- Üben von Transitions, Spannungsaufbau, Breaks, Drops
- Aufbau eines typischen Sets (Vorbereitetes Treatment vs. Kundenwünsche / Crowd-Stimmung)
- Vorbereitungen zum Release eines Live-Sets
-
Language
- German
-
Level
- Beginner
-
Suited For
- Adults